Mit der standardisierten Kennzeichnung Ihrer Produkte garantieren Sie die Weitergabe sämtlicher benötigter Produktdaten:
Für einen schnellen und effizienten Informationsaustausch – weltweit!
Im Zeitalter der Digitalisierung ist nicht nur das vollautomatische Erfassen und Vernetzen von Waren absolut notwendig, um effektiv arbeiten zu können. Auch der unmissverständliche Informationsaustausch – die Weitergabe von bestimmten Produktdaten – ist mittlerweile unumgänglich, um den nationalen und internationalen Warenverkehr rasch und reibungslos abwickeln zu können!
Grundlage für den unkomplizierten Transport von Produktdaten sind internationale Standards. GS1 ist ein Netzwerk von Non-Profit-Organisationen, welche diese weltweiten Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entwickeln, aushandeln und pflegen.
Die Basis für diese Standards bilden die weltweit eindeutigen GS1 Identifikationsnummern für z.B.: Artikel (GTIN), Standorte (GLN) oder Versandeinheiten (SSCC), die als Strichcodes zur automatischen Erfassung eingesetzt werden. Sie ermöglichen den Austausch von Informationen zwischen Produzent, Logistiker, Händler bis hin zum Konsument und unterstützt sie dabei, die Wertschöpfungskette effizienter und sicherer zu gestalten. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, dem Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung sowie internationale Aufsichtsbehörden profitieren nicht zuletzt wegen gesetzlicher Auflagen vom digitalen Datenaustausch auf Basis internationaler Standards.
Standards als Erfolgsfaktor - Ihr Vorteile:
- Unkompliziertes Erfüllen gesetzlicher Vorgaben
- Mehr Sicherheit für Patienten im Gesundheitswesen
- Informationsweitergabe für Konsumenten im Lebensmittelbereich
- Schutz vor Produktfälschungen in allen Branchen
- Weltweite Rückverfolgbarkeit von Waren
- Niedrigere Kosten und schnellere Abwicklung für Geschäftsprozesse
- Elektronische Bereitstellung von Artikelstammdaten
- Effiziente Wertschöpfungskette
- Rasche globale Kommunikation
- Unzählige Zusatzinformationen übermittelbar
Die wichtigsten Vorgaben im Überblick:
- EU Lieferkettengesetz (in Umsetzung)
- Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz Deutschland (seit 2023)
- Verpflichtende Weinkennzeichnung (seit 2023 EU-weit)
- Einwegpfandverordnung Österreich (ab 2025)
- Verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei verarbeiteten Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung (seit 2023)
- Verpflichtende Kennzeichnung von Medizinprodukten (Stufenweise seit 2021)